Mittwoch, 15. Juli 2009

Jedes Jahr wieder...

... die Angst um das Wetter. Am kommenden Samstag wird das nächste Truthahnfrittieren in Kakenstorf stattfinden (schon das vierte!), und wieder ist die Wettervorhersage schlecht. Dafür laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, und in diesem Jahr wird wirklich gut investiert.

Zunächst war da die Bildungsreise nach Schweden.Hier lernten wir Hubert kennen, einen wirklich lecker anmutenden Truthahn. Er wohnt in Lunedet und ist leider nicht abkömmlich, weil er für die Ausbildung der schwedischen Kinder in Truthahngeräuschen zuständig ist. Naja, für unseren Topf wäre er eh ein bisschen zu klein.

Desweiteren haben wir in Zeltplanen investiert. Letztes Jahr hatte ich ja welche von den Tostedter Pfadfindern geliehen, aber da ich die nicht immer nerven will, habe ich drei Kothenblätter bestellt. Letztes Jahr hatte ich das Dach zwar aus zwei Doppelzeltbahnen gebaut, aber es wird schon auch irgendwie aus Kothenblättern gehen. Da nämlich Regen vorhergesagt ist, geht es ohne einigermaßen feuerfestes Dach über der Kochstelle leider nicht. Meine Mama hat außerdem noch zwei große Pavillons besorgt, damit nicht nur die Kochstelle sondern auch wir trocken bleiben. Danke :)

Dann war da noch der Regenbogen, den ich extra bestellt habe. Aber wie das bei Versandhandel so ist, erst liefern sie zu früh, und dann auch noch in falscher Anzahl.

Zu guter Letzt habe ich in 5 Liter Benzin, 4 Liter Wasser, 3 Stunden Zeit und 2 Liter Schweiß investiert, um schon mal den Rasen zu mähen. Also falls der Samstag schon nicht mehr so gut aussieht, hier ist das Beweisfoto.

Ansonsten, die Truthähne sind bestellt, die Gäste auf das schlimmste vorbereitet, eigentlich kann es nur noch schiefgehen!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schön, dass Du die Stelle wo am Sonntag der große Krater sein wird noch vorher gemäht hast.

Mark Michaelis hat gesagt…

Ich wünsche Euch viel Spaß! :-)