Samstag, 18. Juli 2009
Google Analytics
Zumindest hatte ich heute nacht laut Google Analytics schon zwei Besucher: einen aus Hamburg (Überraschung?) und einen aus Phoenix, Arizona, USA (Uber rashung!). Na, herzlich willkommen!
Wer sich noch auf die Party nachher vorbereiten will, hier sind die Regeln zu Kubb.
Freitag, 17. Juli 2009
Zeltstadt ist fertig

Ich habe ein halbes Jurtendach aufgestellt (für die Feuerstelle) und zwei Pavillons. Sieht schon richtig nach Party aus. Bei dem Regenguss heute wurden die Kothenblätter auch schon mal getestet, leider kommt ganz feiner Regenstaub durch. Naja, Nils sagt, das macht nichts. Und der hat's ausprobiert, einen Topf heißen Öls in die Luft zu jagen.
Irgendwie ein ganz schöner Aufriss jedes Jahr, aber es lohnt sich. Ich bin müde von den Vorbereitungen, naja, und vom Kilkenny gestern abend im Pub, wo ich mit meiner Band Horst Blank ein paar Geburtstagslieder für Elli gespielt habe.
Donnerstag, 16. Juli 2009
Niederschlag(s)radar
Im Übrigen: die Kothenblätter sind gerade von GLS geliefert worden, ich kann Wiese Outdoor uneingeschränkt weiterempfehlen! Mal sehen, was für ein Dach wir daraus jetzt bauen können. Bild folgt!
PS: Mir ist aufgefallen, dass ich letztes Jahr gar keinen Nachbericht geschrieben habe. Schande über mich! Kurzfassung: am Tag vorher und am Tag danach war wunderbares Wetter, nur am Frittiertag war es kalt und nass. Aber wir hatten Glück, denn genau zu der Zeit, als wir das Öl heiß hatten, hat es nicht geregnet. Mit Wollpullis und Mützen saßen wir in dem Zelt, das wir wegen der Taufe eh hatten, und haben leckeren Truthahn genossen.
Mittwoch, 15. Juli 2009
Jedes Jahr wieder...
... die Angst um das Wetter. Am kommenden Samstag wird das nächste Truthahnfrittieren in Kakenstorf stattfinden (schon das vierte!), und wieder ist die Wettervorhersage schlecht. Dafür laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, und in diesem Jahr wird wirklich gut investiert.
Zunächst war da die Bildungsreise nach Schweden.Hier lernten wir Hubert kennen, einen wirklich lecker anmutenden Truthahn. Er wohnt in Lunedet und ist leider nicht abkömmlich, weil er für die Ausbildung der schwedischen Kinder in Truthahngeräuschen zuständig ist. Naja, für unseren Topf wäre er eh ein bisschen zu klein.

Zu guter Letzt habe ich in 5 Liter Benzin, 4 Liter Wasser, 3 Stunden Zeit und 2 Liter Schweiß investiert, um schon mal den Rasen zu mähen. Also falls der Samstag schon nicht mehr so gut aussieht, hier ist das Beweisfoto.
Ansonsten, die Truthähne sind bestellt, die Gäste auf das schlimmste vorbereitet, eigentlich kann es nur noch schiefgehen!